AH – liest man meine Initialien laut, klingen sie wie „Aha!“
Und genau diesen Effekt möchte ich gerne bei meinen Coachings für Sie erreichen.
ist ein vom deutschen Psychologen Karl Bühler 1907 geprägter Begriff, der eine plötzliche Erkenntnis bezeichnet. Schlagartig erkennt man einen gesuchten Sinnzusammenhang, gerne sagt man auch: „Der Groschen ist gefallen.“
Als Synonym für Aha-Effekt wird auch Aha-Moment verwendet.
ist ein nicht näher bestimmtes kurzes Zeitintervall, während
einen ausschlaggebenden Umstand oder Gesichtspunkt meint,
abgeleitet vom lateinischen momentum, der Bezeichnung für das kleine Übergewicht, das den Ausschlag am Waagebalken ergibt.
Diese Aufgabenstellung zum kreativen Problemlösen wurde erstmals von Samuel Loyds im Jahre 1914 formuliert.
Die Aufgabe:
„Verbinde neun quadratisch angeordnete Punkte mit einem Stift durch vier gerade Linien, ohne den Stift abzusetzen.“
Eine Lösung ist nur möglich, wenn man selbst auferlegte Einschränkungen aufgibt, also z.B. dass man beim Zeichnen der Striche das Quadrat nicht verlassen darf.
Daher gilt das Neun-Punkte-Problem als Musterbeispiel für thinking outside the box (außerhalb des vorgegebenen Rahmens denken, „über den Tellerrand schauen“), was für das Problemlösen eine wichtige Rolle spielt.
Der Augenblick, in dem einer Person die Lösung bewusst wird, wird oft als Aha-Moment wahrgenommen.